Drama mit Ende bis diese Espressomaschine (Fachbegriff: Siebträger) den Weg in meine Küche fand:
- genau nach 26 Monaten Laufzeit verabschiedet sich eine Leichtbauespressomaschine eines nahmhaften Herstellers in die ewigen Schrottgründe
- Entschluss, jetzt ein "gescheites Teil" besitzen zu wollen
- Erkenntniss, dass zuerst eine Kaffemühle her muss, denn Kaffee muss frisch gemahlen sein
- Erkenntniss, dass das Budget nur für die Mühle reicht
- Das Trinken von Kaffeesatz schmälert das Vergnügen am Kaffeetrinken enorm
- eine kleine Frenchpress ist eine wackelige und umständliche Zubereitungsmethode
- Kaffeesatz und heißer Kaffee hinterlassen auf naturfarbenen Berberteppichen trotz vieler Bemühungen unschöne Färbungen
- semiprofessoinelle Siebträger haben ihren Preis und ihre Tücken
- Selbst Gebrauchtgeräte werden noch zu "Lebhaberpreisen"ersteigert
- DerKompromiss zwischen Technik, Funktion, Aussehen und Preis ist gefunden
- Das bestellte und bezahlte Gerät ist nicht mehr lieferbar
- Ein neuer Kompromiss (s.o.) muss gefunden werden
- Das bestellte und bezahlte Gerät ist am übernächsten Tag da!!!
3 Kommentare:
Congratulations!
Haben diese Geraete nicht eine Kaffeemuehle eingebaut, der kurz vor der Zubereitung die richtige Menge mahlt?
Ich wechsle immer mal die Bohnensorte und so kann ich portionsweise mahlen und die Bohnen liegen nicht 2 wochen im Container rum. Außerdem sollen die Maschinen kapriziös sein - und ich trinke eh meist nur schwarz und stark...
Hallo,
ich hole mir meinen Kaffee/Espresso gerne bei Kaffeerösterei Ratzsch (werden die so geschrieben?) oder aber bei Mama Rosa
Liebe Grüße
Melanie
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