Montag, 14. Dezember 2009

meine privates Weihnachtsgeschenk


Drama mit Ende bis diese Espressomaschine (Fachbegriff: Siebträger) den Weg in meine Küche fand:
  1. genau nach 26 Monaten Laufzeit verabschiedet sich eine Leichtbauespressomaschine eines nahmhaften Herstellers in die ewigen Schrottgründe
  2. Entschluss, jetzt ein "gescheites Teil" besitzen zu wollen
  3. Erkenntniss, dass zuerst eine Kaffemühle her muss, denn Kaffee muss frisch gemahlen sein
  4. Erkenntniss, dass das Budget nur für die Mühle reicht
  5. Das Trinken von Kaffeesatz schmälert das Vergnügen am Kaffeetrinken enorm
  6. eine kleine Frenchpress ist eine wackelige und umständliche Zubereitungsmethode
  7. Kaffeesatz und heißer Kaffee hinterlassen auf naturfarbenen Berberteppichen trotz vieler Bemühungen unschöne Färbungen
  8. semiprofessoinelle Siebträger haben ihren Preis und ihre Tücken
  9. Selbst Gebrauchtgeräte werden noch zu "Lebhaberpreisen"ersteigert
  10. DerKompromiss zwischen Technik, Funktion, Aussehen und Preis ist gefunden
  11. Das bestellte und bezahlte Gerät ist nicht mehr lieferbar
  12. Ein neuer Kompromiss (s.o.) muss gefunden werden
  13. Das bestellte und bezahlte Gerät ist am übernächsten Tag da!!!
Jetzt arbeite ich mich ein - das nächste Schritt ist danach wohl das Auffinden eines gescheiten Kaffees. Aber bis dahin freue ich mich über den reinen Besitz und die erstklassige Funktion der Espressomaschine....

3 Kommentare:

Monika hat gesagt…

Congratulations!
Haben diese Geraete nicht eine Kaffeemuehle eingebaut, der kurz vor der Zubereitung die richtige Menge mahlt?

SANAZE hat gesagt…

Ich wechsle immer mal die Bohnensorte und so kann ich portionsweise mahlen und die Bohnen liegen nicht 2 wochen im Container rum. Außerdem sollen die Maschinen kapriziös sein - und ich trinke eh meist nur schwarz und stark...

Melanie hat gesagt…

Hallo,

ich hole mir meinen Kaffee/Espresso gerne bei Kaffeerösterei Ratzsch (werden die so geschrieben?) oder aber bei Mama Rosa

Liebe Grüße
Melanie